Die ASSITEJ Bundesrepublik Deutschland e.V. sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. Januar 2026, eine*n Referent*in für Diversitätsentwicklung in den Darstellenden Künsten für junges Publikum (unbefristet, 75 %, angelehnt an TVöD 12) im KJTZ.
Ihr plant ein theaterpädagogisches Projekt mit Kindern oder Jugendlichen und braucht noch Förderung? Jetzt Restmittel beantragen für Projekte im Entdecker*innen-Format – mit Durchführung zwischen Oktober 2025 und Anfang Januar 2026. Die Antragstellung ist ab sofort und bis spätestens 15.09.2025 oder solange Mittel verfügbar sind, möglich.
Du kennst dich aus in den Darstellenden Künsten für junges Publikum, bist in einem Theaterrat, schaust viele Stücke, spielst selbst? Idealerweise kennst du das Festival AUGENBLICK MAL und du bist zw. 16 und 26 Jahren? Vielleicht bist du bald Jungkurator*in für AUGENBLICK MAL! 2027!
Vom 13. bis 15. November treffen sich Menschen, die Theater für junges Publikum gestalten, in Frankfurt, um gemeinsam zu diskutieren, zu teilen, zu streiten, zu feiern – und jede Menge neue Ideen mitzunehmen.
Spitzentheater für junge Menschen ist nicht weniger wert als Spitzentheater für Erwachsene! Die ASSITEJ Deutschland positioniert sich deutlich gegen eine Minderförderung der Akteur*innen für junges Theater. Zum offenen Brief des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Der Film „Was wäre das für eine Geschichte“ befragt die Protagonist*innen des Festivals und Theaterschaffende zu den Themen Rassismuskritik und Empowerment für BiPoC auf und hinter den deutschen Bühnen. Der Kurzfilm ist ab jetzt auf den Webseiten vom Verband Binationaler Familien und Partnerschaften Leipzig e.V. und jungespublikum.de zu sehen.
Theater können sich nun für eine Kooperation mit Autor*innen bewerben und eine Uraufführung eines der geförderten Stückprojekte auf die Bühne bringen.
Die Nah dran!-Jury hat aus über 90 Einsendungen des Jahrgangs 2025 vier Stückprojekte von vier Autor*innen zur Förderung ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch an die geförderten Autor*innen 2025!
Expert*innen aus Bildung, Theaterpädagogik und Kunst diskutieren, wie Schulen und Theater diskriminierungssensible Schutzräume schaffen, Haltung zeigen und demokratische Werte vermitteln können. Das sommerheft 2025 untersucht, wie nachhaltige Allianzen zwischen Schule und Theater entstehen, welche Rolle kulturelle Bildung für Demokratiebildung spielt und wie Kunstfreiheit und Bildungsauftrag miteinander vereinbar sind.