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Frankfurter Forum Junges Theater 2024: wahl+pflicht

21. bis 23. November 2024, Frankfurt am Main

Was, wen und wie wählen wir? Wer darf überhaupt wählen und gewählt werden?
Was bedeutet eine Jury- oder Gremienauswahl? Welche Verantwortung geht damit einher: für Personen in einer Jury, für eine preisverleihende Institution oder auch für diejenigen, die wählen oder gewählt werden?
Was hat das mit demokratischen Prozessen und Macht zu tun? Und was können (oder sollen) die Darstellenden Künste für und mit jungem Publikum leisten im Hinblick auf Demokratie und Wahlen?

Das Frankfurter Forum Junges Theater ist das zentrale Diskurstreffen für Darstellende Künste für junges Publikum und findet jährlich statt. Diesmal geht es beim „FForum“ um Wahl und Auswahl: Es finden sowohl während der Veranstaltung selbst (!) als auch in diesem Jahr in der Welt reale, wichtige Wahlen statt.
Diskutiert vom 21. bis 23. November in Frankfurt am Main mit uns über Wahlprozesse, Juryarbeit, Preisauswahl, Vorstandswahl, Demokratie und Verantwortung — auch und vor allem für die Szene der Darstellenden Künste für junges Publikum.

Im Rahmen des Frankfurter Forum Junges Theater 2024 finden die Mitgliederversammlung und Vorstandswahl der ASSITEJ sowie die Verleihung des Deutschen Kindertheaterpreises, Deutschen Jugendtheaterpreises und der Sonderpreise für Szenisches Schreiben statt.

Kontakt: forum@jungespublikum.de

#FrankfurterForumJungesTheater
#FForum
#wahlpflicht


programm+ablauf

Der Veranstaltungsort für die ASSITEJ-Mitgliederversammlung (21.11.) und die Programmpunkte für Diskurs und Austausch (21., 22., 23.11.) ist die jugend-kultur-kirche sankt peter, Bleichstraße 33, 60313 Frankfurt am Main.
Der Veranstaltungsort für die Verleihung des Deutschen Kindertheaterpreises, Deutschen Jugendtheaterpreises und der Sonderpreise (22.11.) ist der Kaisersaal im Römer (Rathaus), Römerberg, 60311 Frankfurt am Main.

Begleitet wird das Frankfurter Forum Junges Theater durch eine Sonderausstellung der Sammlung des KJTZ. Unter dem Motto wort+wahl gibt sie Einblicke in die Autor*innenförderung des KJTZ, beginnend mit seiner Gründung bis heute. Die Ausstellung kann vom 21. bis 23.11. in der jugend-kultur-kirche sankt peter besucht werden.

Bitte beachten: Das Programm wird derzeit noch ergänzt (Änderungen vorbehalten).

Donnerstag, 21. November 2024

11:30 ankommen+anmelden
12:30 eröffnung+begrüßung

Willkommen bei darstellende künste & junges publikum!

13:00-17:15 mitglieder+versammlung der ASSITEJ

Ihr habt die Wahl! Oder Ihr könnt als Gast dabei sein:
Die Mitglieder wählen den ASSITEJ-Vorstand und damit die Menschen, die den Verein in den drei nächsten Jahren vertreten, repräsentieren und lenken.

17:15 dank+plausch

Ihr habt gewählt: Es gibt einen neuen Vorstand.
Perfekter Anlass, um dem alten Vorstand zu danken, Abschiedsworte zu teilen und zu plaudern.

19:00 abend+gestaltung

Wählt noch einmal: Wie wollt Ihr den Abend verbringen und mit wem?

1. „Lügen & Beine. Ein Gruppenexperiment ab 12 Jahren“ von HELLA LUX

Das Audio-Gruppenexperiment des Künstler*innen-Kollektivs HELLA LUX startet ein Denken übers Denken und folgte der Frage „Wie treffen wir Entscheidungen und Urteile?“ Das Besondere: Über die Entscheidungen der Teilnehmer*innen verändert sich der Ausgang des Erlebnisses. Ihre Beurteilungen haben, wie im echten Leben auch, Konsequenzen. Die Mechanismen, die unser Gehirn nutzt, um „einfach so“ Leerstellen auszufüllen, setzen sich aus komplexen Prozessen zusammen. Ständig brechen wir in Bruchteilen einer Sekunde komplexe Bausteine, denen wir begegnen, in angenehme Happen herunter. Aber wie akkurat ist unser*e interne*r Autopilot*in?

Lügen & Beine schaut sich die scheinbar geheimen Prozesse hinter unserer Stirn an, beleuchtet unseren Umgang mit Informationen (und Falschinformationen) und zeigt, wie unser Urteilsvermögen und kritisches Denken Einfluss auf all unsere Lebensbereiche hat. Was Gruppendynamiken, Alter und individuelle Referenzsysteme für einen Einfluss auf unsere Entscheidungen haben, erfährt das Publikum live während des Outdoor-Gruppenexperiments. Über Funkkopfhörer hören die Teilnehmer*innen Anweisungen, die sie durch den öffentlichen Raum leiten. Als Individuum, aber auch als Gruppe, treffen sie Entscheidungen und Urteile über die Informationen und Daten, die ihnen auf ihrem Weg begegnen. Das 360° Audiodesign überschreibt den öffentlichen Raum und macht Frankfurt für Alteingesessene, Gäste und Neuzugezogene, Jung und Alt, neu erfahrbar.

 

Begrenzte Plätze (Reservierung über das Anmeldeformular), deutsche Lautsprache, ca. 60 Minuten, draußen im öffentlichen Raum.

Künstlerische Leitung: Lenja Busch und Milena Wichert, Sounddesign: Rupert Jaud, Sprecherin: Sophia Hussain, Technische Leitung: Jana Peil

2. reden+tanzen

Jeden 3. Donnerstag im Monat findet im Café der jugend-kultur-kirche die sankt peter CIRCLESHOW statt – das Treffen für alle DJ(ane)s und die, die es gerne noch werden wollen. In der Show haben angehende DJ(ane)s eine erste Gelegenheit, vor Publikum und im Livestream einen Mix zu spielen.

Über die Plattform Twitch.tv kann man die Show live verfolgen. Und auch im sankt peter-Café sind Live-Gäst*innen herzlich willkommen!

 

Mit: Oliver Jost, DJ #Plattenjost

3. abend+ausklang

Umzug in nahegelegene Gastronomie

Freitag, 22. November 2024

09:30 guten+morgen

Ankommen bei Kaffee und Tee

10:00 hallo+willkommen

Kurze Begrüßung im Saal

10:30-13:15 lesen+wählen

Hier stehen die ausgewählten Texte des Deutschen Kindertheaterpreises und Deutschen Jugendtheaterpreises im Mittelpunkt: In mehreren Gruppen arbeiten und sprechen Studierende der Werkstatt „Schreiben für junges Publikum“ der UdK Berlin mit allen Tagungsgäst*innen, den nominierten Autor*innen und der Preisjury über die Texte. Wir lesen gemeinsam, diskutieren unter anderem Dynamiken von Auswahlprozessen und geben Raum für eure Fragen und eure eigene Expertise rund ums Schreiben — egal ob Ihr lest, inszeniert, selbst schreibt oder euch einfach gerne mit Texten und Geschichten beschäftigt.

 

Mit: Oskar Luiz Bonn, Una Celik, Paula Erb, Anton Fischer, Laura Gerloff, Gesa Geue, Johanna Sausen, Franca Zajac (UdK Berlin)

 

Özlem Özgül Dündar, Milan Gather, Lena Gorelik, Julia Haenni, Julia Herrgesell, Silvan Rechsteiner, Lili Roesing, Matin Soofipour Omam, Leah Luna Winzely (Texte)

 

+++ in Kooperation mit dem Studiengang Szenisches Schreiben an der UdK Berlin +++

13:15-14:30 mittag+essen

im Saal und im sankt peter-Café

14:30-17:00 sprechen+lernen

Die Arbeitsgruppen des Vormittags teilen mit Allen für Alle im Saal, worüber am Vormittag gesprochen wurde. Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, was Schreiben für junges Publikum mit Demokratie zu tun hat und was euch dabei wichtig ist!

 

Dann steigt die Spannung und es geht in den Kaisersaal im Frankfurter Römer zur …

19:00 preis+verleihung

Glamour, Glitzer und … Auswahl? Wer wurde für den Deutschen Kindertheaterpreis und den Deutschen Jugendtheaterpreis ausgewählt?

Samstag, 23. November 2024

9:30 guten+morgen

Ankommen bei Kaffee und Tee

10:00 keynote+dialog

Mirrianne Mahn (Autorin, Politikerin und Theatermacherin) und Fayer Koch (Autor*in) treffen sich zum Vortrag:
„Kronleuchter gegen Rechts – 10 Forderungen ans Kinder- und Jugendtheater“

 

Was ist Demokratie?
Welche Verantwortung hat Theater für junges Publikum?
Wer hat die Wahl? Wer darf wählen? Wer sollte in Jurys sitzen?
Wo können und müssen junge Menschen mitentscheiden?
Wem gebühren Preise?
Wie reden wir über demokratiefeindliche Tendenzen, die dazu führen, dass sich Spielpläne verändern?

 

Und was können wir denn nun konkret tun?

11:00-13:00 wahl+pflicht: 3 Angebote zur Auswahl
1. Diskriminierungen entgegenwirken: Ein Austausch über die Antidiskriminierungsklausel, Betriebsvereinbarungen, Codes of Conduct und AGG-Beschwerdestellen

Die Forderung nach mehr Diversität im Kinder- und Jugendtheater steht seit Jahren auf der Agenda. Aber wie kann der Weg dahin konkret aussehen? Wie steht es um das Bewusstsein für diskriminierende Strukturen, die es Theaterschaffenden mit Marginalisierungserfahrungen schwer machen, in normprivilegierten Räumen gut zu arbeiten? Welche Möglichkeiten gibt es denn nun eigentlich, um diese Strukturen machtkritisch zu verändern — so dass Betroffene sich nicht selbst erklären müssen, sondern die Deutungshoheit über Diskriminierung haben ? Wie können Kinder- und Jugendtheater zu lernenden Institutionen werden, die wertschätzende Räume schaffen und einen Dialog zwischen Personen ermöglichen, die unterschiedlich von Diskriminierungen betroffen sind?

 

Wir diskutieren mit Expert*innen über verschiedene Möglichkeiten, eine diversitätssensible Zusammenarbeit zu ermöglichen: Es geht um AGG-Beschwerdestellen, Betriebsvereinbarungen, Codes of Conduct und die Antidiskriminierungsklausel.

 

Mit:
RA Sonja Laaser (Kanzlei Laaser),
Stefan Fischer-Fels (Leiter Junges Schauspiel Düsseldorf),
Andreas Kornacki (Geschäftsführer Düsseldorfer Schauspielhaus),
Sonja Baltruschat (freischaffende Diversitätsmanagerin),
Karen Giese (Theater Strahl/Offensive Tanz für junges Publikum)

 

+++ in Kooperation mit dem Programm PERSPEKTIV:WECHSEL +++

2. empowerment+space: "Voices & Votes" - Intersektionale Perspektiven und Strategien in Jury- und Gremienarbeit [Safer Space]

Wir laden BIPoC* (Schwarze, Indigene und People of Color), die Interesse oder Erfahrung in der Jury- und Gremienarbeit in den Darstellenden Künsten für junges Publikum haben, zu unserem empowerment+space ein.

 

Mit eingeladenen Speaker*innen blicken wir auf Erfahrungen in der Juryarbeit und erkunden, wie wir individuelle und kollektive Fähigkeiten sowie Ressourcen erkennen und stärken können. Dabei werden Wahlmöglichkeiten und Entscheidungsprozesse in Juryverfahren thematisiert: Wie können wir den Herausforderungen begegnen, die durch den Umgang mit Macht, Ausgrenzung und Unterdrückung in weißen Strukturen entstehen?

 

Der moderierte Empowerment-Raum wird in deutscher Lautsprache abgehalten. Unsere Arbeit wird interaktiv, bedarfsorientiert und kreativ gestaltet, wobei der Austausch im Mittelpunkt steht. Alle Teilnehmenden sind eingeladen, den Raum aktiv mitzugestalten, und wir werden unser Bestes tun, auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Während unseres Workshops werden wir für ein achtsames und sicheres Umfeld durch ein Awareness-Team begleitet.

 

Im Anschluss laden wir von 13:15 bis 14:00 Uhr zu einem gemeinsamen Mittagessen ein, an dem auch FLINTA-Personen** teilnehmen können. In diesem moderierten Braver Space möchten wir den Austausch fördern, Allianzen aufbauen und gemeinsam vielfältige Perspektiven auf die Juryarbeit teilen.

 

*BIPoC ist ein Akronym und eine politische Selbstzeichnung von Menschen, die strukturelle Rassismuserfahrungen machen.
**FLINTA ist ein Akronym und steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und Agender-Personen. Der FLINTA-Begriff ist ein inklusives Angebot, die patriarchale Unterdrückung auch unter Personen, die sich nicht unter den binären Geschlechtsidentitäten identifizieren, sichtbar zu machen.
Oben unter barrieren+hinweise befindet sich ein Glossar, auch als PDF zum Download verfügbar, in dem weitere Fachbegriffe und Abkürzungen aus diesem Text erklärt werden.

 

Konzeption: Melanelle B. C. Hémêfa und Gabriela Mayungu;
Moderation: Melanelle B. C. Hémêfa und Sarah Fartuun Heinze;
Einladungstext: Melanelle B. C. Hémêfa

 

+++ in Kooperation mit dem Programm PERSPEKTIV:WECHSEL +++

3. Austauschraum zu künstlerischer Praxis

Wie wählen oder entscheiden wir eigentlich, welche Perspektiven wir in die eigene Arbeitspraxis oder Institution einbeziehen möchten? Welche Rolle haben dabei junge Menschen? Wie können wir diversitätssensibler innerhalb unserer Strukturen arbeiten und wie können wir diesbezüglich unsere künstlerische Praxis verändern?

Die PERSPEKTIV:WECHSEL-Bündnispartner*innen teilen Erfahrungen mit euch und sprechen darüber, was die aktive Wahl und Entscheidung bedeutet, Macht und Ressourcen zu teilen.

 

Mit Expert*innen von: CHICKS* freies performancekollektiv und Leute wie die, Geheime Dramaturgische Gesellschaft, Theaterhaus Ensemble Frankfurt, Junges Theater Augsburg, stellwerk junges theater Weimar, FELD Theater für junges Publikum 

 

+++ in Kooperation mit dem Programm PERSPEKTIV:WECHSEL +++

 

13:00-14:00 abschluss+essen
1. mittags+tisch: "Voices & Votes" für BIPoC und FLINTA-Personen [Braver Space]

Der Braver Space „mittags+tisch Voices & Votes“ ist ein moderierter Raum für Menschen, die Interesse an oder Erfahrung in der Jury- und Gremienarbeit in den Darstellenden Künsten für junges Publikum haben. Dieser Raum heißt alle willkommen, die Rassismuserfahrungen machen und/oder FLINTA-Personen mit unterschiedlichen Diskriminierungs- und Marginalisierungserfahrungen sind.
Durch angeleitete Moderationsfragen tauschen wir uns über Themen wie soziale Gerechtigkeit, Wahlmöglichkeiten und unsere Erfahrungen in der Juryarbeit aus.

 

Im Gegensatz zu Safer Spaces, die den emotionalen und physischen Schutz marginalisierter Personen priorisieren, zielen Braver Spaces darauf ab, Dialoge zu ermöglichen, die auch Unbehagen auslösen können. Verantwortung, Mut und Reflexion stehen dabei im Mittelpunkt.

 

Konzeption: Melanelle B. C. Hémêfa und Gabriela Mayungu;
Moderation: Melanelle B. C. Hémêfa und Sarah Fartuun Heinze

 

+++ in Kooperation mit dem Programm PERSPEKTIV:WECHSEL +++

2. mittag+essen

Saal und sankt peter-Café

14:00-15:00 „Lügen & Beine. Ein Gruppenexperiment ab 12 Jahren“ von HELLA LUX

(Beschreibung siehe Donnerstag)

 

Begrenzte Plätze (Reservierung über das Anmeldeformular), deutsche Lautsprache, ca. 60 Minuten, draußen im öffentlichen Raum.

Künstlerische Leitung: Lenja Busch und Milena Wichert, Sounddesign: Rupert Jaud, Sprecherin: Sophia Hussain, Technische Leitung: Jana Peil


anmeldung+formular

Eine Anmeldung über diese Seite ist nicht mehr möglich.


barrieren+hinweise

Barrierefreiheit
Wir sind uns dessen bewusst, dass das Frankfurter Forum Junges Theater 2024 nicht für alle Barrierefreiheitsbedarfe Angebote zu bieten hat. Bisher reichen dafür weder unsere Ressourcen noch unsere Perspektiven aus. Wir stehen am Anfang eines langfristigen Prozesses und möchten euch einladen, euch mit uns auf diesen Weg zu machen! Wir sind für jeden Verbesserungshinweis sehr dankbar. Ihr könnt uns gern Feedback geben via E-Mail an forum@jungespublikum.de

Mobilität 
Der Veranstaltungsort sankt peter (Bleichstraße 33, 60313 Frankfurt) ist über den Personaleingang barrierefrei zugänglich. Der Saal, das Café sowie Workshopräume 1, 2 und 3 sind zugänglich. Nicht zugänglich sind die Kapelle und das Turmzimmer. Es gibt einen Fahrstuhl, der ins Untergeschoss zu den Toiletten, ins 1. OG und 2. OG fährt, wo sich auch barrierefreie Toiletten befinden. Der Veranstaltungsort ist von der Bleichstraße ohne Stufen erreichbar. Von der Stephanstraße (nahe der Haltestelle Konstablerwache) gibt es viele Stufen.

Der Veranstaltungsort Kaisersaal im Frankfurter Römer (Römerberg 19-27, 60311 Frankfurt) verfügt über barrierefreie Aufzüge. Bemerkung zur Barrierefreiheit der Stadt Frankfurt am Main: „Bitte am Haupteingang des Römers rechts neben der Treppe klingeln, Sie werden zum Aufzug geführt.“ Detaillierte Informationen zur Barrierefreiheit finden sich hier. Der Frankfurter Römer hat einen Vorplatz mit Pflastersteinen.

Gebärdensprache
Das Frankfurter Forum Junges Theater 2024 findet in Deutscher Lautsprache statt. Eine Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache kann leider nicht angeboten werden.

Audiodeskription
Wir haben im Rahmen des Frankfurter Forum Junges Theater keine Audiodeskription vorgesehen. Wir sind aber offen für individuelle Bedarfe. Bitte sprich uns an, was du brauchst. Wir werden uns um eine Lösung bemühen.

Leichte Sprache
Wir haben im Rahmen des Frankfurter Forums Junges Theater 2024 keine Übersetzung in Leichte Sprache vorgesehen. Weiter unten stellen wir ein Glossar zu verfügen. In dem Glossar werden Begriffe der Diversität und diskriminierungskritische Fachbegriffe erklärt.

Relaxed Places
Im Rahmen des Frankfurter Forum Junges Theater bieten wir Sitzsäcke als alternative Sitzgelegenheiten an. Im 2. OG befindet sich ein Ruheraum.

Unser Awareness-Team
Das Frankfurter Forum Junges Theater wird durch ein Awareness-Team begleitet: An dieses Team kannst du dich wenden, solltest du diskriminierende Erfahrungen und Grenzverletzungen erleben oder beobachten. Ihr könnt uns gern Feedback geben via E-Mail an g.mayungu@jungespublikum.de.

 

 

 

Glossar

Diversität und diskriminierungskritische Fachbegriffe

Download

Das Frankfurter Forum Junges Theater 2024: wahl+pflicht ist eine Kooperation mit der jugend-kultur-kirche sankt peter in Frankfurt und dem Studiengang Szenisches Schreiben der UdK Berlin.
Teile des Programms finden in Kooperation mit PERSPEKTIV:WECHSEL statt, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK), das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main und den Deutschen Literaturfonds.

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