Frankfurter Forum Junges Theater 2025
13. bis 14. November 2025, jugend-kultur-kirche st. peter, Frankfurt am Main
Programmschwerpunkte
Das Frankfurter Forum Junges Theater ist das zentrale Diskurstreffen der Darstellenden Künste für junges Publikum. Einmal im Jahr kommen hier Akteur*innen des Feldes zusammen, um aktuelle Anliegen zu diskutieren und eine gemeinsame Haltung zu entwickeln.
So schafft das Forum Raum für Wissensaustausch, Perspektivwechsel und konstruktive Auseinandersetzungen. Es stärkt Netzwerke, kultiviert gemeinsames Lernen und erprobt neue Formen des Miteinanders. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Impulse und Hands-on Wissen, das direkt in den Arbeitsalltag der Anwesenden einfließen kann. Interessierten Besucher*innen bietet das Frankfurter Forum Einblicke in aktuelle Diskurse im Bereich Darstellende Künste für junges Publikum, in ihre spezifischen Praxen, Möglichkeiten und Herausforderungen.
Drei Programmschwerpunkte greifen aktuelle Herausforderungen der Darstellenden Künste für Junges Publikum auf:
RÄUME SICHERN – RÄUME ÖFFNEN
Das Forum bietet Zeit und Raum, um gemeinsam Strategien angesichts einer sich stark verändernden Förderpolitik zu entwickeln und solidarische Netzwerke zu stärken. Es geht um Empowerment und produktive Wut, um Skillsharing und konkrete Möglichkeiten, sich wirksam in kulturpolitische Debatten einzubringen.
PARTIZIPATION = KOMPLEXITÄT²
Der Umgang mit körperlicher Präsenz ist eine der zentralen Entscheidungen in jedem Arbeitsprozess. Das Forum widmet sich Fragen von Sicherheit, Konsens und altersgerechten Darstellungsformen.
LET’S THINK ABOUT: KÖRPER
Das Forum initiiert einen kritischer Erfahrungsaustausch über gelungene und herausfordernde Formate der künstlerischen Zusammenarbeit mit jungen Menschen.
Jedem Schwerpunkt widmen wir uns sowohl gemeinsam im Plenum – durch Impulse, Panels oder künstlerische Beiträge –, als auch in Workshops, Begegnungs- und interaktiven Gesprächsformaten. Für den spontanen Austausch zu weiteren Themen stehen separate Räume zur Verfügung.
Programm
Donnerstag, 13. November 2025
13:00
Ankommen
13:30
Begrüßung
14:00
Wer entscheidet? Machtverhältnisse im Theater neu denken
Impuls von Katrin Maiwald (Regisseurin, Theatervermittlerin, Dramaturgin)
Katrin Maiwald widmet sich in ihrem Impuls dem Thema Adultismus – dem strukturellen Machtunterschied zwischen erwachsenen und jungen Menschen. Sie zeigt auf, wie sehr diese Haltung auch in Theaterstrukturen eingeschrieben ist und welche Folgen sie für Ästhetik und die künstlerische Teilhabe von Kindern und Jugendlichen haben kann. Anhand praktischer Beispiele verdeutlicht sie, welche ästhetischen und sozialen Potenziale entstehen, wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichberechtigt Theater machen – und welche Herausforderungen dabei zu überwinden sind.
14:30
Auf die Bühne! Rhetorik- und Argumentationstraining für alle, die sich gegen Kürzungen im jungen Theater einsetzen wollen
Vortrag der Aktivist*innen Agentur
Wie bringe ich meine Botschaften überzeugend auf den Punkt? Wie bereite ich mich strategisch auf Auftritte vor – von der kurzen Ansprache bis zum großen Podium? Und wie gehe ich mit kritischen Rückfragen oder Lampenfieber um? In diesem Training erarbeiten wir gemeinsam starke Kernbotschaften, die in Reden, Gesprächen und öffentlichen Auftritten hängen bleiben. Wir üben, souverän zu argumentieren, Rückfragen klar zu beantworten und dabei Ruhe und Haltung zu bewahren.
Dieses Training macht stark für den Einsatz gegen Kürzungen im Jungen Theater – auf der Bühne und darüber hinaus.
16:30
WORKSHOPS
RÄUME SICHERN - RÄUME ÖFFNEN
Keine weiteren Kürzungen! Botschaften aus dem jungen Theater auf Social Media
Workshop mit der Aktivist*innen Agentur
Wie bringen wir unsere Anliegen erfolgreich auf Social Media? Welche Formate eignen sich, um Aufmerksamkeit zu schaffen? Und wie bleiben wir dabei klar, kreativ und wirkungsvoll? In diesem Workshop entwickeln wir gemeinsam starke Botschaften, die online zünden. Wir üben, Forderungen verständlich zu formulieren, uns vor die Kamera zu trauen und unseren eigenen Videocontent zu produzieren.
Ob auf Instagram, TikTok oder in anderen Netzwerken: Dieser Workshop empowert die Stimmen des Jungen Theaters im Netz.
PARTIZIPATION = KOMPLEXITÄT²
Junge Stimmen hörbar machen – Partizipation gemeinsam denken
Workshop mit Bahar Meriç und Vanessa Maria Sgarra (Future Move e.V.)
Wie können junge Menschen nicht nur Zuschauer*innen, sondern aktive Gestalter*innen werden? Der Workshop von Future Move e.V. stellt partizipative Methoden vor, die Jugendlichen ermöglichen, ihre Ideen einzubringen und eigene Projekte zu entwickeln. Praxisbeispiele zeigen, wie junge Menschen Verantwortung übernehmen, kreative Prozesse prägen und gesellschaftliche Räume mitgestalten. Im Austausch mit den Teilnehmenden geht es um zentrale Fragen wie: Welche Bedingungen braucht gelingende Partizipation? Welche Chancen eröffnet die Verbindung von Kunst, Bildung und Empowerment? Gemeinsam werden Ansätze formuliert, die sich in die eigene Arbeit übertragen lassen.
LET’S THINK ABOUT: KÖRPER
Intimitätssensibles Arbeiten im Theater: Let’s talk about „Nein“
Workshop mit Magz Barrawasser (Intimitätskoordinatorin und Theaterregisseurin)
Beim Arbeiten mit simulierter Intimität treffen auf der Probebühne persönliche Grenzen und künstlerisches Agieren unmittelbar aufeinander. Doch die Strukturen im Theater lassen oft wenig Raum, diese Grenzen transparent abzugleichen. Besonders im Theater für junges Publikum erfordert das hohe Sensibilität.
Der Workshop von Magz Barrawasser stellt kommunikative und praktische Handlungsoptionen vor, um Machtgefälle auf (Probe-)Bühnen und im Vorstellungsbetrieb abzubauen. Ein „Nein“ wird hier nicht als Blockade verstanden, sondern als kreativer Wegweiser für eine bessere Praxis.
Der Workshop richtet sich an Interessierte aus allen Theaterberufen und macht deutlich: Theaterarbeit ist immer Teamarbeit.
18:00
Szenische Lesung – Drei neue Texte von Studierenden (Szenisches Schreiben) der Universität der Künste, Berlin
18:30
Solidarisch durch die Krise: Kultur im Spardruck
Panel mit Christina Schulz, (Intendantin, Theater an der Parkaue / Junges Staatstheater Berlin), Nina Weber (Vorstand des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.) und Anna Eitzeroth (Geschäftsführerin ASSITEJ Deutschland)
Die Kürzungen im Kulturbereich stellen junge Stadt- und Staatstheater, freie Szene und kulturpolitische Initiativen vor große Herausforderungen. Im Gespräch teilen Christina Schulz, Nina Weber und Anna Eitzeroth ihre Erfahrungen im Umgang mit finanziellen Einschnitten. Sie diskutieren, welche Strategien und Gegenmaßnahmen sich als wirkungsvoll erwiesen haben, wo sie im Rückblick andere Prioritäten gesetzt hätten und wie wir als Kulturszene in Zukunft solidarisch und handlungsfähig bleiben können. Moderation: Oliver Meyer (Dramaturg, tjg. theater junge generation Dresden).
19:00
Imbiss und Austausch am Abend
Freitag, 14. November 2025
09:00
Ankommen
9:30
same – not same / Tanz ohne Isolation
Bewegungsimpuls mit Yi-Lun Chen-Czajor (Tanzpädagogin und Choreografin)
Der Impuls basiert auf der DanceAbility-Methode, entwickelt von Alito Alessi in den 1980er-Jahren. Sie verbindet Contact Improvisation mit der Frage: Wie können Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt tanzen, ohne Isolation? Die Methode ist heute international etabliert – in professionellen Produktionen ebenso wie in inklusiven Projekten in Schulen und Kulturinstitutionen.
In angeleiteten Übungen und Improvisationen erfahren die Teilnehmenden, wie Unterschiedlichkeit Verbindungen schafft: „same – not same“ verdeutlicht, dass Gemeinsamkeiten und Unterschiede gleichwertig sind. Niemand muss Normen erfüllen, alle Beiträge bereichern den gemeinsamen Tanz. So entsteht ein Raum für Inklusion, Gemeinschaft und Teilhabe.
Eine Einführung und Reflexionsrunde vertiefen die theoretischen Grundlagen. Ziel ist es, Tanz als Medium der Verständigung und Verbindung erfahrbar zu machen.
10:30
WORKSHOPS
RÄUME SICHERN - RÄUME ÖFFNEN
Haltungsfragen: Ein Austausch über (Ohn)Macht, Protest und Dialog
Workshop mit Ulrike Seybold (NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Bundesverband)
Kulturpolitik landet selten in der Tagesschau. Im Schatten sichtbarerer Politikfelder erscheint sie oft nur als Kürzungspolitik – statt als Gestaltungskraft für offene Gemeinschaften.
Interessenvertretung für die Künste braucht andere Mittel: Sprache, Argumentation, Kreativität, Vernetzung und Mut. Doch angesichts antidemokratischer Tendenzen und sinkender Etats wächst die Frustration. Wie also mit Wut und Ohnmacht umgehen?
Im Workshop mit Ulrike Seybold geht es um sinnvolle Kanäle für Protest, um konstruktiven Dialog, mögliche Bündnisse und die Rolle von Verbänden und Einzelkünstler*innen. Es gibt keine fertigen Lösungen, sondern Best Practices, Austausch und das gemeinsame Erproben wirksamer Narrative in politisch herausfordernden Zeiten.
PARTIZIPATION = KOMPLEXITÄT²
Umgang mit sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch in der kulturellen Bildung
Workshop mit Charlotte Müller (Theaterpädagogin, Psychologie B.Sc.)
In diesem Workshop wird sowohl theoretisch als auch praktisch in die Erstellung, Umsetzung und Arbeit mit Schutzkonzepten eingeführt. Durch praktische Übungen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, Machtmissbrauch zu erkennen und das eigene Handeln selbstkritisch zu reflektieren.
CONTENT NOTE: Es werden Situationen sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen thematisiert.
LET’S THINK ABOUT: KÖRPER
From Frame to Creation: Exploring Through Tools
Workshop mit Lin Verleger (Choreograf, Tänzer, Tanzpädagoge)
Der Workshop basiert auf induktivem Lernen: Ein klarer Rahmen und ausgewählte Tools eröffnen Freiraum für Improvisation, Erkundung und eigene Choreografien. Statt fester Abläufe stehen individuelle Zugänge im Mittelpunkt – die Teilnehmenden entscheiden selbst, wie sie mit den Impulsen arbeiten. Gerade im Kinder- und Jugendtheater ist dieser Ansatz wirkungsvoll: Er setzt keine Vorkenntnisse voraus, stärkt Eigeninitiative und ermöglicht persönliche Ausdrucksformen. Zudem eignet er sich für gemischte Ensembles, da er die Zusammenarbeit von professionellen Performer*innen, Schauspieler*innen und Lai*innen gleichermaßen unterstützt. Spielerische Aufgaben fördern das Gruppengefühl, Musik und Gestaltungsparameter begleiten den Prozess. So entsteht ein Lernraum, der Kreativität, Austausch und Selbstwirksamkeit ermöglicht.
12:00 bis 14:00
Gemeinsames Mittagsessen
14:00
Szenische Lesung – Drei neue Texte von Studierenden (Szenisches Schreiben) der Universität der Künste, Berlin
14:30
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Chancen und Grenzen der Teilhabe
Impuls von Winnie Karnofka (freie Kunstschaffende)
Winnie Karnofka, ehemalige Intendantin des Theaters der Jungen Welt in Leipzig, berichtet von ihren Erfahrungen, unterschiedliche Facetten von Partizipation in einer städtischen Theaterinstitution zu verankern. Rückblickend findet sie klare Worte zu den Chancen und Hindernissen, die auf diesem Weg überwunden – oder eben nicht überwunden – werden konnten.
Ihr Impuls beleuchtet, welche strukturellen Veränderungen notwendig sind, um wirklich Teilhabe zu ermöglichen, und lädt ein, Scheitern und Rückschläge als Teil der nächsten Schritte im Prozess der Entwicklung von Teilhabestrukturen an Kultureinrichtungen mitzudenken.
15:15
WORKSHOPS
RÄUME SICHERN - RÄUME ÖFFNEN
RALLEYpulkDEMO – Ein Tryout zu Solidarität und Sichtbarkeit
Workshop mit pulk fiktion (Hannah Biedermann & Lisa Zehetner)
Der Workshop widmet sich Fragen nach Solidarität, Sichtbarkeit und künstlerischem Widerstand gegen Kulturkürzungen. Im Zentrum stehen die Rechte von Kindern und Jugendlichen auf ihre eigene Kunst sowie die Suche nach Ausdrucksformen, die über Demonstrationen und künstlerische Strategien sichtbar werden können. Ausgehend vom Format RALLEYpulk werden Mechanismen des Protests praktisch erprobt. In Kleingruppen ziehen die Teilnehmenden in die Stadt und erhalten via Messenger Aufgaben und Fragestellungen. Anschließend werden die Ergebnisse gesammelt und diskutiert, um kollektive Ansätze für solidarischen Widerstand und ein gemeinsames Eintreten für das Recht auf Kunst zu entwickeln. Die erarbeiteten Impulse sollen an andere Orte weitergetragen und dort ausprobiert werden.
PARTIZIPATION = KOMPLEXITÄT²
Gemeinsamer Weltenbau – Plot und Partizipation im Theater mit Kindern und Jugendlichen
Workshop mit Till Wiebel (Autor, Regisseur, Dramaturg)
In diesem praxisorientierten Workshop erproben wir verschiedene Tools der kollektiven Autor*innenschaft im Bereich der Stück- und Stoffentwicklung mit und für junge(n) Menschen. Wie finden wir in Proben- und Entwicklungsprozessen zu den Themen, Figuren und Erzählwelten, von denen wir erzählen wollen? Wie können sich in vom Zielpublikum mitbestimmten Narrativen Utopien realisieren und Räume der Selbstermächtigung entstehen?
LET’S THINK ABOUT: KÖRPER
Szenischer Kampf und Gewaltdesign: Körperliche Auseinandersetzungen neu denken
Workshop mit Franzy Deutscher (Kampfchoreographin und Bewegungspädagogin)
Gewalt als performatives Mittel ist so alt wie das Theater: Konflikte treiben die Handlung voran und bewegen das Publikum. Während Film, Serie und Gaming neue Bilder des Kämpfens geprägt haben, wirkt der Begriff „Bühnenkampf“ oft noch veraltet. Zeitgenössische Kampfchoreografie geht weit über Fechten und theatrale Gesten hinaus. Sie ist ein vielseitiges künstlerisches Handwerk, das so realistische wie ästhetisch mutige Formen körperlicher Konfrontation eröffnet – gerade im Theater für junges Publikum.
Im praxisnahen Workshop mit Franzy Deutscher lernen die Teilnehmenden, wie zeitgenössische Choreografien neue ästhetische Zugänge schaffen. Dabei werden Tabus und Vorurteile im Bereich szenischer Gewalt im Kinder- und Jugendtheater hinterfragt – und das kreative Potenzial von Konfliktgestaltung auf der Bühne sichtbar gemacht.
17:00
Szenische Lesung – Drei neue Texte von Studierenden (Szenisches Schreiben) der Universität der Künste, Berlin
17:30
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Ein Gesprächskreis zu Partizipation, geleitet von Irina-Simona Bârcă (Dramaturgin und Vermittlerin) mit u.a. Vera Mattes und Stella Wiebelt (Mitglieder des LöwenEnsembles, TheaterGrueneSosse) und Nele Eilbrecht (Drama Control, Dramaturgie)
Hand aufs Herz: Klingt die Projektbeschreibung oder der Sachbericht manchmal überzeugender, als es die Realität im Projektalltag hergibt? Seit einigen Jahren versuchen Theater verstärkt, Partizipation sowohl inhaltlich als auch strukturell konsequent umzusetzen – und doch zeigt sich, wie schwer dieser Anspruch in der Praxis einzulösen ist. Unter der Leitung von Irina-Simona Bârcă (Theater an der Parkaue / Junges Staatstheater Berlin) lädt dieser Gesprächskreis zu einem offenen Austausch über das ein, worüber selten gesprochen wird: Warum scheitern Theater an diesem Thema, welche Fehler erkennen wir und woraus können wir lernen? Gemeinsam wollen wir über Strategien sprechen, die zu wirksamer Teilhabe führen und die Diskussion über Partizipation jenseits politischer Bekenntnisse voranbringen.
19:00
Gemeinsames Abendessen
Anmeldung
Leitung des Frankfurter Forums 2025
Annalena Maas (Regisseurin, München) und Oliver Meyer (Dramaturg am tjg. theater junge generation, Dresden) haben, gemeinsam mit der Unterstützung von Marina Andrée (KJTZ, Frankfurt am Main), die künstlerische und inhaltliche Gestaltung des Frankfurter Forums Junges Theater 2025 übernommen.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung in den Bereichen künstlerischer Praxis, Leitung, Vermittlung und Transformationsprozessen bringen sie eine klare Haltung mit: Sie verstehen die darstellenden Künste für junges Publikum als Raum demokratischer Teilhabe und Verantwortung – ästhetisch, politisch und strukturell.
Partner & Förderer
Kontakt
Marina Andrée (sie/ihr)
Organisation und Durchführung Frankfurter Forum Junges Theater 2025
Annalena Maas (sie/ihr)
Konzeption und Durchführung Frankfurter Forum Junges Theater 2025
Oliver Meyer (er/ihn)
Konzeption und Durchführung Frankfurter Forum Junges Theater 2025